München. 8.8.2009 In keinem anderen Bundesland wollen sich so wenige Menschen gegen Mexiko-Grippe impfen lassen wie im Freistaat. Fast vier von fünf Bayern gaben in einer repräsentativen Studie an, sich „auf keinen Fall“ (30 Prozent) oder „wahrscheinlich nicht“ (46 Prozent) schützen zu lassen, wie die DAK als Auftraggeber gestern mitteilte. Nur neun Prozent der Befragten wollten sich „ganz sicher“ impfen. Im Bundesdurchschnitt waren es 14 Prozent.
Allerdings ist in Bayern und Baden-Württemberg die Angst vor einer konkreten Ansteckung besonders gering - entsprechend liegt auch die Bereitschaft zur Vorbeugung andernorts deutlich höher. Besonders viele Menschen wollen sich in Ostdeutschland impfen lassen. In Berlin und den neuen Ländern sagte die Hälfte der Befragten, dass sie sich „ganz sicher“ (23 Prozent) oder „wahrscheinlich“ (27 Prozent) schützen lassen wollen. 44 Prozent der Bürger dort lehnen eine Impfung ab. weiterlesen ...
Falls es auf Grund der Pandemie zur Zwangsimpfung kommt - es erkranken zwischenzeitlich ja immer mehr an Schweinegrippe - dann legen Sie bitte zu Ihrer Sicherheit der Impfärztin oder dem Impfarzt fol weiterlesen ...
Unabhängiger Nachrichtendienst rund ums Impfen Ausgabe Nr. 08/2009
Von Eltern fĂĽr Eltern
23. Juni 2009